Erkenntnis

Vorwort

7. Oktober 2012

Ich begrüsse herzlich jeden geistig offenen Menschen in meinem spirituellen Archiv und möchte dadurch grundsätzliche Erkenntnisse göttlichen Schaffens demjenigen näherbringen, der Herz und Verstand noch nutzt. Personen aber, die nach jedem zweiten gelesenen Satz denken:“Das kann ich mir nicht vorstellen“ und „das glaube ich nicht“ oder auch „darüber will ich nicht nachdenken“, beweisen dadurch, dass sie noch nicht tauglich für „Höheres“ sind und daher jegliche Neugier auf andere Einträge unterlassen sollten. Für brave Gottesdienstbesucher sei auch noch erwähnt, dass niemand genötigt wird, seinen Glauben aufzugeben oder sogar die Kirche zu verlassen, denn durch zahlreiche Informationen aus der geistigen Welt haben wir genügend Hinweise, daß die höchste und schönste Wahrheit im Christentum zu finden ist. Das habe ich durch echtes Interesse und einem 20jährigen Eigenstudium hunderter von spirituellen und geisteswissenschaftlichen Büchern erfahren. Zudem habe ich mir durch die christliche Theosophie, dessen Erkenntnisse hauptsächlich meinen Blog gestalten, einen unzerstörbaren Gottesglauben erarbeitet und bis heute fand ich keine bessere und überzeugendere Literatur. Und deshalb bin und bleibe ich Christ, allerdings mit einem wesentlich größeren Wissensschatz, den im allgemeinen die Kirchenbesucher nicht besitzen.   Alle folgenden wertvollen Offenbarungen lassen sich gedanklich leicht und logisch nachvollziehen und sind deshalb auch absolut glaubwürdig. Bei echtem Interesse wird ihre Seele „erhellt“ und kann im Herzen eines jeden Wahrheitssuchers ein wundervolles Gottes- und Menschenbild entstehen lassen, das zu einem grossartigen befreienden Glauben und einem beruhigenden Seelenfrieden führen wird und somit kann mein Blog wirklich ein Wegweiser sein. Auf geht´s. Der Weg liegt vor Ihnen!

Glaube ist besser als wissen

7. Oktober 2012

 „Ohne Beweise glaube ich gar nichts, da kann mir jemand erzählen, was er will.“ Diese Worte sind typisch und höre ich immer wieder. Leider gibt es aber nur sehr selten einen echten Beweis von „oben“. Wer jedoch in der glücklichen Lage war, etwas zu erleben, was sich mit dem Verstand nicht erklären lässt, hat seinen Beweis und muss nicht mehr glauben. Alle anderen aber sollten anerkennen, dass Glauben besser als wissen ist, denn wer glaubt, schon Alles zu wissen, sucht nicht mehr und das ist weniger gut für die grosse Prüfung dieses Lebens. Zudem zeigt die Bibel anhand vieler Zitate auf, dass der wahre Glaube enorm wichtig für uns ist. “ Wie du glaubst, soll dir geschehen“ ist solch ein Satz  und hat mich bisher gut durchs Leben gebracht, weil ich nun einmal an die Wahrheit in Jesus glaube und voll darauf vertraue. Zudem ist ein selbst erarbeiteter Glaube immer besser als etwas anzunehmen, von dem man im Grunde gar nicht überzeugt ist. Und wann ist man überzeugt? Wenn man tief in der Seele oder im Gewissen keine Einwände mehr erkennt. Und das kann hier geschehen, wenn Sie fleissig die Artikel studieren und im Herzen bewegen, wie man so sagt. Also warten Sie bitte nicht auf Beweise, sondern nehmen die folgenden Offenbarungen wie ein Kind an, welches von seinem Opa eine wunderbare Geschichte erzählt bekommt. Dann werden Auch Sie mit grossen Augen neugierig und geisteshungrig die weiteren Ausführungen aufnehmen.

Der Spiritismus

7. Oktober 2012

Der Spiritismus ist nicht nur für mich Religion, Philosophie und Wissenschaft zugleich. Seit über 160 Jahren hat uns der Schöpfer allen Lebens bis heute weltweit unzählige Hinweise für das Vorhandensein des sogenannten Jenseits gegeben. Gewaltiges Forschungsmaterial in Bild, Schrift und Ton beweisen dieses eindringlich und überzeugend.  Spiritismus bedeutet nämlich Verbindung oder Kontakt mit der geistigen Welt und wer sich mit diesen Wahrheiten auseinandersetzt, gewinnt die Überzeugung, daß wir Alle Geistwesen sind und somit unsterblich. Es liegt nur an uns, wie und wo wir die Ewigkeit verbringen und das spornt natürlich an, mehr zu lernen und aktiver in geistiger Hinsicht das Leben zu gestalten, um dadurch die Liebe zu Gott zu bilden und später noch zu vertiefen, was für eine richtige Vorbereitung für den Aufstieg in unsere wahre Heimat nicht zu unterschätzen ist. Der Mann, der für den Spiritismus schlechthin steht, heißt Allan Kardec und sein Schrifttum klärt alle Fragen auf, die man über Geister überhaupt haben kann und weil jeder Mensch nach dem Tode wieder selbst als reiner Geist weiterexistiert, sollte es uns auch am Wichtigsten sein, herauszufinden, was auf uns alle wartet und das ist enorm spannend.  Lesetips: Alles von den Experten Dr. Werner Schiebeler, Bernard Jakoby oder Rudolf Passian, die ihr Wissen aus jahrzehntelanger Erforschung und Erfahrung für uns aufgezeichnet haben sowie die Werke Emanuel Swedenborgs  oder des  Mediums Gisela Weidner und natürlich Jakob Lorber, dessen Jenseitsbeschreibungen direkt aus dem Mund Gottes kamen und deshalb für mich unschlagbar geworden sind. Desweiteren möchte ich noch Franz Schumi erwähnen, der den Spiritismus ebenfalls als Gottes Beweiskraft für ein Leben nach dem Tod anführt.  Sie sehen also: Es lohnt sich allemal, den Tod genauer ins Visier zu  nehmen, denn Tod bedeutet Leben. Hurra!!!!!

Die christliche Theosophie

7. Oktober 2012

Mit der christlichen Theosophie haben wir genau betrachtet die zweifache Gewissheit für unseren Glauben, denn erstens bedeutet Theosophie die Weisheit Gottes und diese ist immer gleichzusetzen mit der zeitlosen Wahrheit und zweitens steht Jesus Christus für die Worte, die nur er der Menschheit mitgeteilt hat:“Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“. Deshalb ist in meinen Augen die christliche Theosophie die doppelte Garantie göttlicher Wahrheiten geworden. Zudem dürfen wir durch diese Offenbarungen eintauchen in ungeahnte himmlische Geheimnisse und lernen Gott und seine Schöpfung genauestens kennen, biblische Aussagen werden überzeugend erklärt, wie z. B. die Gleichnisse Jesu und wir erfahren höchst Wissenswertes über die Geschichte der Menschheit, unsere Herkunft und Bestimmung und damit auch den Grund vom Herrn des Lebens persönlich, weshalb wir in seinen Augen das „Meisterstück “ darstellen, also in biblischem Sinne die Krone der Schöpfung sind. Und darüber hinaus bekommen wir noch Einblicke in die Zukunft unserer Erde und das ist ganz wichtig, weil wir in der Endzeit leben. Hier möchte ich nun die für mich wichtigsten „Werkzeuge Gottes“ anführen, denn so werden die Personen genannt, die Kontakt mit dem Herrn haben und hatten oder ihre Aufgabe erkannt haben und danach handeln.

1. Jakob Lorber: Durch sein grandioses Werk wurde ich zu einem Menschen, der wirklich keine Fragen mehr zu den grossen Fragen des Lebens hat, denn seine Bücher gehören zum grössten Wissensschatz für die Menschheit und sollte allen Christen noch viel mehr bekannt gemacht werden. Aber natürlich ist Lorbers Vermächtnis auch für Andersgläubige enorm wertvoll, denn sie beinhalten herrliche Aussagen, die wirklich Jeder kennen sollte. Seine Aussagen nehme ich als Maßstab für alles, was ich lese, lerne und erfahre und das hat sich bis heute nicht geändert. Was er schon vor über 160 Jahren zu Papier brachte, konnte damals ein Mensch einfach nicht wissen. Er beschrieb z.B. das Atom so genau, als ob er es sehen würde. Dieses wurde aber erst sehr viel später von der Wissenschaft „entdeckt“. Er gab archäologische Hinweise, die sich als richtig herausstellten und machte eine Menge Angaben über das Weltall, was nach heutigem Wissensstand auch korrekt ist. Lesen Sie seine Biographie oder wenigestens den ersten Teil des großen Johannes-Evangeliums und Sie dürften erkennen, worin sein Verdienst für den gläubigen Menschen besteht.
2. Bertha Dudde: Ihre 94 Bücher zeigen in eindrucksvoller Weise grundsätzliche Übereinstimmungen mit Lorber, aber Aussagen sowie der Sprachstil sind etwas leichter zu verstehen, weil sie in den Fünfziger Jahren lebte und schrieb. Ihr Werk gibt es zusätzlich in über 130 Themenheften sortiert für den, der sich schnell informieren will.
3. Franz Schumi: Dieser Mann begann zwei Jahre nach Lorbers Tod Gottes Stimme zu empfangen und was er zu Papier brachte, ist auch ungeheuer beeindruckend. Er erklärt u.a. die unglaublichen Fähigkeiten der menschlichen Seele und des Geistes, zeigt die großen Fehler der Kirchen auf, spricht dem Spiritismus seinen Segen zu und überzeugt uns durch wunderbare Erläuterungen vom Wesen Gottes und wie die Rückkehr zu ihm gelingt. 
4. Emanuel Swedenborg: Er lebte im 17. Jahrhundert und als gläubiger Wissenschaftler hatte er wie viele Mystiker vor ihm ein Christuserlebnis und durfte aus Gnade Gottes viele Jahre Einblick in das Jenseits nehmen und Fragen beantwortet bekommen, die man als glaubenshungriger Mensch eigentlich stellen sollte. Sein wichtigstes Buch „Himmel und Hölle“ ist weltberühmt und beschreibt genauestens die verschiedensten Stufen in den jenseitigen Welten.

 

Das Jenseits

7. Oktober 2012

Dieses Thema beeindruckt und fesselt mich bis heute am meisten, denn jeder Mensch muss diese Erde wieder verlassen und mit einer genauen Kenntnis dieses Themas verliert der Tod absolut seinen Schrecken, was ein Bibelzitat auf den Punkt bringt:“ Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist Dein Sieg?“ Denn auch die unerfreuliche Seite des Jenseits können wir vermeiden, wenn wir weitestgehend nach den Geboten des Herrn leben.
Nun möchte ich kurz und knapp die wichtigsten Erkenntnisse anführen, damit Sie in Zukunft mitreden können:  Der Tod macht aus einem Sünder keinen Heiligen, (Bibelzitat: Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen) sondern an seinem Wesen ändert sich nicht das Geringste und das sollten wir bedenken, denn was wäre das für eine göttliche Gerechtigkeit, wenn z. B. ein Mörder sich nach seinem Lebensende sofort im Himmel wiederfindet. So also nicht! Obwohl für einen Verstorbenen das Leben nach dem Tod alles andere als endet, sieht er sich nun durch geistige Gesetze genau dahin versetzt, wo er nach seinem Glauben, also nach seiner geistigen Ausrichtung oder Einstellung hingehört. Hierfür gibt es ebenfalls einen Bibelspruch:“ Wie Du glaubst, wird Dir geschehen“. Hat er im Leben durch Denkfaulheit und Desinteresse nicht begriffen, daß es ewig weitergeht, ist es in den meisten Fällen so, dass ihm das erst sehr viel später klar wird, da er sich in einem verwirrendem Zustand befindet. Hier möchte ich auf die sehr aufschlussreichen US-Filme „The Sixth Sense“ oder „The Others“ verweisen, denn da steckt viel Wahrheit dahinter und der Spiritismus hat jede Menge solcher Schicksale Verstorbener zu berichten und es ist auch eine Hauptaussage, daß die Menschen, die sich nicht um höhere Dinge gekümmert sowie extrem herzlos und egoistisch gewesen sind, unter unglücklichen Umständen weiterexistieren, denn es sind wirklich geistige Zustände, unter denen die Hinübergegangenen „dahinvegetieren“, da man in diesem Falle nicht mehr von Leben sprechen kann. Solche bedauernswerten Seelen werden auch geistig Tote genannt, da sie sich dort erst wieder zu einem höheren Bewusstsein durch Lernen und Lieben „aufschwingen“ müssen und (Achtung, die wichtigste Aussage) bis ein unwissender Jenseitsbewohner begreift, dass sich seine Umgebung, Sphäre oder Landschaft erst verändert, wenn er selbst sich ändert, kann sehr viel Zeit vergehen, die aber dort keine Rolle mehr spielt, denn die Materie und die Zeit haben aufgehört. Dennoch muss viel nachgeholt werden, was man sich auf unserer Welt eigentlich hätte leicht aneignen können und sollen. Nach einer Aussage Lorbers kann nämlich eine Stunde auf diesem Planeten unserer Seele mehr einbringen als tausend Jahre drüben. Auch  Himmel und  Hölle sind  keine Kirchenerfindung, sondern Realität, aber natürlich nur Erfahrungssache des jeweiligen Verstorbenen, der so oder so gelebt hat und damit sie verstehen, was gemeint ist, hier nur ein Beispiel, wie man es in hunderten von wahren Begebenheiten des Spiritismus nachlesen kann: Man stelle sich einen bösen, egoistischen Menschen vor, der die Liebe nicht gekannt hat. Nach seinem Ableben trifft er laut dem geistigen Gesetz „Gleich und gleich gesellt sich gern“ auf andere Seelen, wo einer noch böser als der andere ist? Nun kommt es auf die geistige Einstellung des Jenseitigen an. Verbrüdert er sich mit seinen neuen Freunden und macht mit ihnen gemeinsame Sache, besteht die Gefahr des “Tiefersinkens”, denn jede schlechte Tat oder auch nur der Gedanke daran treibt eine Seele weiter in ihr Unglück , was eigentlich schon eine Vorstufe zur Hölle ist, zu seiner Eigenen nämlich, die er sich im Erdenleben durch fleißige Nichtbeachtung der Liebe und geistigem Desinteresse selbst erarbeitet hat. Rettung aus dieser misslichen Lage wird aber nur dann erfolgen, wenn der Unglückliche sich auch so fühlt, aber wer soll nun einem lieb- und glaubenslosen  Jenseitsbewohner erklären, daß er beten sollte?  Nun muß man noch hinzufügen, daß jeder Mensch nicht nur auf der Erde, sondern auch im Jenseits seinen Schutzgeist hat, der eigentlich nur darauf wartet, um Hilfe gebeten zu werden laut einem anderen Gesetz:“Bittet und es wird Euch gegeben“. Daran sieht man, daß Gottes Liebe über jedem Wesen steht, egal wie und wo es sich befindet, denn laut der christlichen Theosophie wird auch dem verworfensten Menschen die Hand Gottes entgegengestreckt, wenn er nur will. Und so gäbe es noch sehr viel mehr zu berichten über dieses unerschöpfliche Thema, aber verraten kann und darf ich nicht Alles, denn wo blieben sonst die Überraschungen, die auf Sie warten?

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